Ausschlaggebend für die Wirksamkeit des Schröpfens ist die Wahl der richtigen Schröpfstelle und des geeigneten Verfahrens.
Die wichtigsten Schröpfzonen befinden sich auf dem Rücken. Vor jeder Behandlung werden die Schröpfstellen auf Basis eines Tastbefundes definiert – dabei wird nach Verhärtungen im Unterhaut- und Muskelgewebe, sogenannten "Gelosen", gesucht.
Im Schröpfbereich kommt es zu verschiedenen lokalen Wirkungen: Die Durchblutung wird gesteigert und Muskelverspannungen können auf diese Weise gelöst werden. In den behandelten Regionen werden auch der Lymphfluss und die Stoffwechselaktivität angeregt. Die Wirkung der Schröpftherapie auf innere Organsysteme basiert auf der Vorstellung, dass die verschiedenen Schröpfzonen über neurophysiologische und reflektorische Verbindungen mit bestimmten Organen verknüpft sind.
RÄGEBOGEPRAXIS
Monika Hoffmann
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